„eine Informationsinfrastruktur effizienter funktioniert, wenn Aufgaben von im Wettbewerb miteinander stehenden privatwirtschaftlichen Dienstleistern wie Verlagen und Bibliothekslieferanten übernommen werden statt von der öffentlichen Hand.“
[Quelle: bildungsklick.de] 😉
Was so eine nachträgliche Zwangs-Umverlagerung auf die öffentliche Hand oder eine Lücke, die plötzlich da ist, die Benutzer und die Bibliothek eigentlich kosten, das fragt niemand.
Bezogen auf das Problem, das im Blogeintrag geschildert wird, weiß ich auch keine Lösung. Ob man vielleicht bei den ViFas so eine Ecke „Geheimwissen“ einrichten sollte? Damit Benutzer wenigstens eine zentrale Stelle haben, wo sie’s abholen (und wir, wo wir’s hineinstecken)?