Wohin geht es ? Als Biblio(infor)matiker und/oder Onlinethekar in einer Biblio-dot.com oder Onlinethek !?

Rezension zu zwei weiteren Büchern zur Bibliothek der Zukunft:

Wissenschaft online : elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule / hrsg. von Beate Tröger.

Frankfurt am Main : Klostermann, 2000. (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderhefte ; 80) 430 S. ISBN 3-465-03081-8 DM 168,-


Albert Endres; Dieter W. Fellner: Digitale Bibliotheken : Informatik-Lösungen für globale Wissensmärkte.

Heidelberg : dpunkt-Verl., 2000. 510 S. ISBN 3-932588-77-0 DM 99,-

Erschienen in: Auskunft 21(2001)272-279

Nach dem im besten Sinne populären Werk von Dieter E. Zimmer zur Bibliothek der Zukunft sind im Jahre 2000 zwei weitere Bücher zu diesem Thema erschienen. Beide sind aus unterschiedlichem Blickwinkel entstanden, ergänzen einander und fordern zum Vergleich heraus:

Die beiden Informatik-Professoren Albert Endres und Dieter W. Fellner geben in ihrem Lehrbuch, das in einem auf EDV-Literatur spezialisierten Verlag erschienen ist, einen umfassenden, in die technischen Einzelheiten und Grundlagen gehenden, strukturierten Überblick über alle Komplexe digitaler Bibliotheken.

Die von Beate Tröger herausgegebene, umfangreiche, in einem renommierten Bibliotheksverlag erschienene Aufsatzsammlung klingt vom Titel "Wissenschaft online" her umfassender als das Lehrbuch. Aber schon in der Einleitung der Herausgeberin, die nach Zwischenstationen an den Universitätsbibliotheken Dortmund und Essen nun als Leiterin der Frankfurter Forschungsbibliothek des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung arbeitet, wird danach gefragt, wie es in Zukunft weitergeht mit den Bibliotheken (Ob die Zukunft von Bibliotheken als virtuell, digital oder elektronisch bezeichnet werden sollte, soll hier offengelassen werden. Das Buch von Heidrun Wiesenmüller: Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre. Köln : Greven, 2000 bietet dazu einen historischen Überblick über die deutsche Diskussion im letzten Jahrzehnt, nicht nur zu terminologischen Diskussionen auch zu deutschen Aktivitäten insgesamt zur Bibliothek der Zukunft) , steht also die bibliothekarische Sicht im Vordergrund.

Beide Bücher werfen die Frage nach der Zukunft der in Bibliotheken Arbeitenden auf. Vermischt sich die bisherige spezifisch bibliothekarische Kompetenz mit der von Informatikern ? Beide Bücher fragen aber auch nach der strategischen Weiterentwicklung der Institution "Bibliothek". Welche Aufgaben wird die lokale Bibliothek vor Ort noch wahrnehmen, wenn der Löwenanteil der Informationsversorgung über zentrale regionale und überregionale Informationsanbieter und Großbibliotheken realisiert werden kann ?

Wissenschaft online

Der Großteil der Aufsätze in "Wissenschaft online" beschreibt - entsprechend dem Untertitel - Aspekte des elektronischen Publizierens aus der Sicht von Bibliotheken. Leider wird nirgends deutlich, in welchem Entstehungszusammenhang die einzelnen Aufsätze und das ganze Buch zu sehen ist. Dennoch geben die Aufsätze einen hervorragenden Überblick zum Stand elektronischen Publizierens an Bibliotheken (Als Ergänzung ist zu empfehlen: Das umfassende Buch zur Entwicklung und Praxis des Publizierens wissenschaftlicher Zeitschriften einschließlich des elektronischen Publizierens von Carol Tenopir und Donald W. King: Towards electronic journals : realities for scientists, librarians, and publishers. Washington, DC: SLA Publ., 2000, enthält umfangreiches Material zur Nutzung und Ökonomie wissenschaftlicher Publikationen, ein Bereich der in den beiden hier vorgestellten Werken nur am Rande betrachtet wird), und dies nicht nur in Deutschland: der einzige englischsprachige Beitrag von Bernhard Naylor beschreibt die Situation in Großbritannien, Diann Rusch-Feja diejenige in den Staaten. Einzelaspekte des elektronischen Publizierens behandeln z.B. Norbert Lossau mit der Retrodigitalisierung, Harald Müller mit Rechtsfragen, Michael Mönnich mit Formaten sowie Bruno Klotz-Berendes und Gabriele Schönfelder mit Sicherheitsfragen bzw. Authentizität und Zertifizierung elektronischer Dokumente.

Die Unterschiedlichkeit der mehr als 25 Beiträge prägt den Charakter des Buches genauso wie die wohl leider unvermeidlichen Wiederholungen - wenn z.B. zwei Autorinnen, Evelinde Hutzler (S. 37ff) und Alice Keller (S. 259ff), je einen für sich gut lesbaren und gehaltvollen Beitrag über elektronische Zeitschriften liefern. Weniger wäre da mehr gewesen oder die Herausgeberin hätte hier mehr Arbeit bei der Abstimmung investieren müssen. Beide Aufsätze sind auch mehr als 200 Seiten voneinander entfernt im Buch zu finden, der von Alice Keller unverständlicherweise unter dem Kapitel "Vermarktung: Angebot und Nachfrage".

Auch über die weitere Anordnung und Zuordnung der Aufsätze zu den einzelnen Kapiteln läßt sich trefflich streiten. Verstecken sich nämlich zwischen den Aufsätzen zum elektronischen Publizieren auch Beiträge, die ebenfalls zum eigentlichen Titel des Buches passen. Wissenschaft online umfaßt heute nicht nur den Bereich der Forschung und damit des Publizierens, sondern auch den Bereich der Lehre (Zum Thema "Wissenschaft online" gehören allerdings auch hier fehlende Beiträge zur Forschung online, zur virtuellen Online-Zusammenarbeit von weltweit verteilten Forschergruppen, also zum Thema Computer-Supported Cooperative Work zwischen Wissenschaftlern). Warum wurden die Beiträge zum virtuellen Lehren und Lernen nicht in einem eigenen Kapitel zusammengefaßt ? In diesem Bereich kommen übrigens nicht nur Bibliothekare zu Wort.

Die Aufsätze und Projektbeschreibungen zum elektronischen Publizieren von Hochschulschriften hätten ebenfalls in einem Kapitel zusammengeführt werden können, ebenso wie die Aufsätze von Rafael Ball, Albert Bilo und Werner Reinhardt, die spezifisch nach den Veränderungen durch das elektronische Publizieren für den klasssischen Bibliotheksbereich fragen. Die Eingangsfrage "Quo vadis, Bibliothek ?" von Beate Tröger, die von ihr etwas platt mit "online" beantwortet wird, fragt auch nach den internen Strukturen und Arbeitsprozessen, nach den Menschen und ihren zukünftigen Aufgaben in Bibliotheken.

Heinz-Werner Hoffmann untersucht die strategische Rolle der Bibliotheksverbünde, Ute Schwens von der Deutschen Bibliothek diejenige der Nationalbibliothek im Rahmen elektronischen Publizierens. Ansonsten sind Organisations- und Managementfragen leider wohl traditionsgemäß fast durchweg ausgespart (Ausnahme: der Beitrag von Albert Bilo).

Die organisatorische Entwicklung von universitären Bibliotheken sowie deren strategischen Aufgabenbereiche für die Zukunft beginnen mit der Integration von bisher getrennten Bibliothekseinheiten. Die wahrscheinlich notwendige Integration bzw. Auflösung von Benutzungs-, Medienbearbeitungs- und EDV-Abteilungen und die Schaffung teamorientierter Organisationseinheiten findet nur langsam Eingang in die Bibliotheken. Auch die Frage der strategischen Entwicklung unserer lokalen Kataloge gehörte hierher (Vergleiche Thomas Hapke: Gedanken zur "Katalogisierung" elektronischer Dokumente, insbesonderer elektronischer Zeitschriften oder Die Zukunft (=Auflösung) des lokalen Katalogs ? ). Die Aufgabenbereiche reichen weiterhin von der Frage der Allianzen zwischen Bibliotheken und Rechenzentren über die Entwicklung regionaler und überregionaler Konsortien bis zur Integration der Bibliotheken in die universitären Dienstleistungen für die Gesellschaft.

So findet man bei den zukünftigen Arbeitsfeldern von Bibliotheken kaum einen Hinweis auf Aktivitäten von Bibliotheken im Bereich der Lehre, in denen Bibliotheken z.B. durch die Vermittlung von Informationskompetenz wichtige Beiträge leisten können. Eine Ausnahme bilden die zwei Beiträge aus dem Bereich der Fachhochschulbibliotheken von Reinhard Altenhöner sowie von Christoph Reuter und Holger Trinks-Schulz, die zeigen, daß Bibliotheken durch die Beteiligung an der Einführung virtuellen Lehrens und Lernens in den Universitäten wichtige Partner sein können.

Das, was der Wissenschaftsrat in seinen "Thesen zur künftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland" (Köln : Wissenschaftsrat, 2000. Hier S. 42. URL: http://www.wrat.de/texte/4594-00.pdf ) vom Juli 2000 schreibt, darf auch an den Universitätsbibliotheken nicht spurlos vorbeigehen:

"Die Vermittlung von Techniken der methodischen Informationsgewinnung und -bewertung ist Teil jeder wissenschaftlichen und wissenschaftlich fundierten Ausbildung. Das Gewicht solcher Ausbildungselemente wird im Zuge der Verbreiterung der Informationszugänge im Rahmen des Einsatzes digitaler Medien jedoch erheblich steigen. Die Fähigkeit zur methodischen Informationsgewinnung und -bewertung wird unter diesen Bedingungen eine entscheidende Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Dem muß die Hochschullehre durch die Entwicklung geeigneter Ausbildungsmodule mehr als bisher Rechnung tragen. Angesichts der raschen Alterung von Wissensbeständen wird dies auch eine der zentralen Aufgaben im Bereich der Weiterbildung darstellen, die die Hochschulen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in Angriff nehmen sollten."

Studenten müssen lernen, Datenbanken zu benutzen, um das Wachstum des Wissens in den Griff zu bekommen. Dabei erfordert die Nutzung einer fachspezifischen Datenbank neben Informationskompetenz auch fachspezifisches Wissen, um z.B. überhaupt die "richtigen" Suchbegriffe zu finden. Genauso wichtig ist es aber auch zu wissen, welche Probleme und Fragen überhaupt durch die Nutzung einer Datenbank gelöst werden können und welche andere Hilfsmittel benötigen. Notwendig ist für Studierende und Absolventen die Fähigkeit zu erkennen, welche Probleme mit einer bestimmten Art fachspezifischen Wissens behandelt werden können. Dazu muss das notwendige und relevante Wissen dann selbständig beschafft werden (Joachim Schummer: Coping with the growth of chemical knowledge : challenges for chemistry documentation, education, and working chemists. Educacion Quimica 10(1999)2, 92-101. Hier S. 94-96.)

Die Idee der Teaching Library, der Information Literacy und der Resource-based Learning Centers greift Konzepte aus dem anglo-amerikanischen Bereich auf. Die Vermittlung von Informationskompetenz durch Bibliotheken , klassisch auch Benutzerschulung bezeichnet, ist in Deutschland bisher kein Lieblingsthema der Bibliotheken gewesen. So stehen dann auch im Bereich der Förderung der digitalen Bibliothek der Zukunft in Deutschland eher Erschliessungs- und Digitalisierungsprojekte im Vordergrund. In Großbritannien wurden dagegen im Rahmen der eLib- (The Electronic Libraries Programme)-Projekte eine Vielzahl von Projekten im Bereich "Training and awareness", also im Schulungsbereich, gefördert. Es ist zu hoffen, dass die Ergebnisse des im Auftrag des bmb+f/Projektträger Fachinformation (GMD) geförderten und von der Sozialforschungsstelle Dortmund durchgeführten Projektes "Stefi - Studieren mit elektronischen Fachinformationen" (www.stefi.de) auch Einfluss auf die bundesdeutsche Förderung im Bereich digitaler Bibliotheken haben. Hauptziel dieses Projektes war die Erarbeitung von Maßnahmen und Empfehlungen zur Verbesserung der Nutzung elektronischer Fachinformation in der Hochschulausbildung.

Achim Oßwald spricht in seinem Paper "Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner" eine weitere Möglichkeit zukünftiger Dienstleistungen von Universitätsbibliotheken an, die Übernahme von Teilen des Wissensmanagements der Mutterinstitutionen. Interessanterweise ist auch ein Kapitel des Lehrbuches von Endres und Fellner diesem Thema gewidmet. Sie schreiben: "Für Bibliothekare in Firmen bietet dies eine Chance, ihren Wert für das Unternehmen neu zu definieren." (S. 411) Der Trend zum Unternehmen Universität zeigt, daß dies auch für Universitätsbibliotheken gelten könnte.

Die Sicht der Informatik reicht nicht aus !

Das Buch von Endres und Fellner führt den Leser von "Wissenschaft online" zu den zu Grunde liegenden Architekturen und Strukturen digitaler Bibliotheken aus Sicht der Informatik. (Zur Unterscheidung von Architektur und Struktur in der Informatik siehe S. 349) Die formale Herangehensweise an digitale Bibliotheken im Lehrbuch umfaßt das "Suchen und Gewinnen von Information und Wissen", das "Verteilen, Darstellen und Nutzen" sowie das "Speichern und Archivieren von digitalen Dokumenten", aber auch das "Sichern von Daten und Diensten" und das "Erstellen und Gestalten von digitalen Dokumenten".

Endres und Fellner berücksichtigen neben dem technischen Komplex aber auch organisatorische, wirtschaftliche und soziale Fragen digitaler Bibliotheken bzw. elektronischen Publizierens. Die Darstellung wird daher ergänzt durch die Analyse von Anbietern und Nutzern digitaler Bibliotheken sowie durch wirtschaftliche Betrachtungsweisen zu Geschäftsmodellen und zum Thema "Abrechnen und Bezahlen". Ausdrücklich werden als Zielgruppe neben Informatikern auch Bibliothekare angesprochen, nur zusammen könne von diesen beiden Berufsgruppen die Informations- und Wissensversorgung unserer Gesellschaft weiterentwickelt werden. Auch im Abschnitt zur "Integration von Bibliothek und Rechenzentrum" (S. 98-99) im Kapitel 4 "Aufgaben und Formen digitaler Bibliotheken" finden sich mahnende Worte zur Zusammenarbeit zwischen Informatik und Bibliothekswesen, ohne einseitig die Informatik zu bevorzugen. Das auch noch andere Disziplinen für die Entwicklung der Bibliotheken der Zukunft wichtig sein können und wichtig sind, wird jedoch übersehen (siehe auch den Schluss dieser Rezension).

Ein eigenes Kapitel untersucht bei den "Grundlagen" den Zusammenhang zwischen "Wissen" und "Information". Sogar Abbildungen von realen Büchern und Bibliotheken sind im Buch enthalten.

Im Teil "Umfeld" findet sich beim Thema "Lieferanten von digitalen Bibliotheken" eine kurze Beschreibung des Kopienversandes von Zeitschriftenartikeln im Rahmen der Dokumentenlieferung und dort der Satz: "Daß Bücher aufgrund einer elektronischen Bestellung zugestellt werden, ist nicht bekannt." (S. 127) Die Bestellmöglichkeit auch von Monographien im Rahmen der Dienstleistung gbv-direkt oder auch im Rahmen der Online-Fernleihe des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (www.gbv.de) ist offenbar nicht bekannt, obwohl einer der Autoren an einer Universität im Verbundbereich lehrt. Hier zeigt sich, daß das Marketing von Bibliotheksdienstleistungen weiterhin verbesserungswürdig bleibt.

Abgeschlossen wird das Buch mit einer detaillierten Darstellung von vier Beispielen digitaler Bibliotheken leider nur aus dem Bereich der Informatik (Medoc, ACM, IEEE, Eurographics) sowie durch eine Diskussion zu aktuellen Fachproblemen. Hier taucht auch das aus Bibliothekssicht besonders interessante und noch nicht gelöste Thema Archivierung nochmals kurz auf (hier S. 403, siehe aber auch S. 257-260 im Kapitel "Speichern und Archivieren").

Im Anhang sind relevante Online-Quellen im Bereich digitaler Bibliotheken in Tabellenform zusammengestellt und beschrieben (z.B. Bibliotheken, Verlage, Online-Dienste, Projekte, Werkzeuge zur Erstellung, Präsentation und Konvertierung digitaler Dokumente, Dokumentmanagement- und Zahlungssysteme).

Das Buch von Endres und Fellner wird übrigens auch online über www.eVerlage.de, einer Weiterführung des Medoc-Projektes, im Volltext angeboten. Neben einer kostenfreien Leseprobe kann der Volltext hier in verschiedenen Formen gekauft werden.

Fazit

Beide Bücher zusammen geben einen sehr guten Überblick zur Entwicklung der Bibliothek der Zukunft, ohne alle möglichen Entwicklungsbereiche umfassend zu behandeln. Insbesondere im Bereich der sozialen Dimension wird man weitere Werke zu Rate ziehen müssen. Gerade die 2. Phase der "Digital Library Initiative" in den Staaten betont die Notwendigkeit der Untersuchung sozialer, psychologischer und wirtschaftlicher Kontexte, in denen digitale Bibliotheken genutzt werden. Ein interessantes Forschungsgebiet ist hier z.B. auch das Informationsverhalten (Suche, Verarbeitung, Präsentation) von Kunden digitaler Bibliotheken, was Christine L. Borgman in ihrem als Ergänzung zu den hier besprochenen Werken sehr wichtigen Buch "From Gutenberg to the global information infrastructure : access to information in the networked world" (Cambridge, Mass.: MIT Press, 2000) dazu veranlasst hat, ein Kapitel "Books, bytes, and behavior" (Chapter 4) zu nennen (In Übernahme einer ähnlichen Alliteration aus Werken mit Titeln wie "Books, bucks, and bytes" oder "Books, bricks, and bytes").

Gerade im Bereich der Mensch-Digital-Library-Schnittstelle ist noch viel für die Bibliothek der Zukunft zu tun. Gefragt sind auf der menschlichen Seite dieser Schnittstelle in Zukunft weiterhin "Information Professionals", Biblio(infor)matiker und/oder Onlinethekare, wie immer man sie nennen will, denen es gelingt "high tech" mit "high touch" zu verbinden !


Copyright: Thomas Hapke, 13.11.2001

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