Über ‚Wilhelm Ostwald – Wikipedia‘ findet man die Digitalisate der dreibändigen Autobiografie von Wilhelm Ostwald:
(Wilhelm Ostwald’s autobiography from 1926-27 digitalized!)
Digitalisiert wurde diese Bände von der Digitalen Bibliothek Thüringen. In Band 3 findet man im 5, sowie 8. bis 10. Kapitel Ostwalds Berichte über seine internationalen Aktivitätaten, wie die Gründung der Brücke (dies speziell ab S. 287).
Vielleicht wird ja auch noch Ostwalds Buch aus dem Jahre 1919 mit dem Titel “Die chemische Literatur und die Organisation der Wissenschaft“ digitalisiert, eines der ersten Bücher über Chemie-Information, nach R.T. Bottle in der International Encyclopedia of Library and Information Science “an early example“ eines “literatur guide“, eines Literaturführers, “probably the first distinct information science literature type“. Das Buch ist allerdings kein Literaturführer im eigentlichen Sinne sondern der Versuch, das wissenschaftliche Arbeiten und die Literatur in der Chemie neu zu organisieren.
Siehe auch Wilhelm Ostwald, the „Brücke“ (Bridge), and connections to other bibliographic activities at the beginning of the twentieth century. In: Proceedings of the 1998 Conference on the History and Heritage of Science Information Systems / Edited by Mary Ellen Bowden, Trudi Bellardo Hahn, Robert V. Williams. Medford, NJ: Information Today, 1999. S. 139-147.