"Human IT", Zeitschrift des schwedischen ITH, Centre for Information Technology Studies as a Human Science and Center for Collaborative Innovation at the University College of Borås, bringt ein Sonderheft zu Information Literacy. Neben der Einleitung erscheint mir besonders dieser Aufsatz interessant:
Dieser fesselnde Vergleich dreier theoretischer Ansätze zur Information Literacy und deren praktische Auswirkungen macht deutlich, dass es Sinn macht, den Begriff eher im Plural, Information Literacies, zu nutzen.
Beim neuesten Heft der Zeitschrift "Communications in Information Literacy" interessieren mich folgende Aufsätze, der erste eher praktisch orientiert, der andere wieder theoretischer:
- Notes from the Field: 10 Short Lessons on One-Shot Instruction von Megan Oakleaf, Steven Hoover, Beth Woodard, Jennifer Corbin, Randy Hensley, Diana Wakimoto, Christopher V. Hollister, Debra Gilchrist, Michelle Millet, Patty Iannuzzi
- Rethinking Information Literacy in a Globalized World von Laurie Kutner, Alison Armstrong
Zuletzt noch ein Hinweis auf die neueste Ausgabe des "Journal of Information Literacy (JIL)", der Zeitschrift der britischen CILIP Information Literacy Group u.a. mit diesen Beiträgen:
- ‚Digital fluency‘: towards young people’s critical use of the internet von Carl Miller und Jamie Bartlett
- Mobile information literacy: a preliminary outline of information behaviour in a mobile environment von Andrew Walsh
Das Nachdenken über die Auswirkungen mobiler technische Anwendungen wie Smartphones und TouchPads auf das Thema Informationskompetenz hat erst begonnen.
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